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Bahn und Umwelt

Angesichts stetig wachsender Verkehrsströme stellt die Schiene den Verkehrsträger der Zukunft dar: Die Bahn ist mit Abstand das energiesparendste und umweltfreundlichste Transportmittel. So verursacht ein Reisender mit dem ICE im Vergleich zu einer entsprechenden Autofahrt nur ein Drittel der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen. Im Güterverkehr erzeugt die Beförderung einer Tonne Ware gegenüber dem Transport per Lkw umgerechnet sogar nur ein Viertel des Kohlendioxids.

Bahn und Umwelt

Der verantwortungsvolle Umgang mit Natur und Umwelt ist der Deutschen Bahn ein grundlegendes Anliegen. So arbeitet die Bahn mit großem Einsatz daran, ihre Umweltbilanz weiter zu verbessern. Bis zum Jahr 2030 will sie die spezifischen Kohlendioxid-Emissionen des Konzerns um 50 Prozent im Vergleich zum Jahr 2006 senken. Bereits 2015 hatte sie das Ziel einer Reduktion um 20 Prozent erreicht. Zudem hat die Bahn ihre klimafreundlichen Angebote erheblich ausgebaut und damit einen weiteren Meilenstein in Sachen Klimaschutz gesetzt: Seit April 2013 fahren alle Inhaber der BahnCard und von Streckenzeitkarten sowie bahn.corporate-Kunden in sämtlichen Fernverkehrszügen innerhalb Deutschlands mit Strom, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt. Die Kosten für den zusätzlich eingekauften Ökostrom übernimmt die Bahn. Auch Transporte im Schienengüterverkehr und Schulklassenfahrten können neben vielen weiteren Angeboten optional mit Ökostrom gebucht werden.

Nachhaltiger Verkehr bedeutet für die Bahn weiterhin auch, die unvermeidlichen Eingriffe in die Umwelt, die steigende Anforderungen an die Mobilität von Menschen und Gütern mit sich bringen, in ihren Folgen für Mensch und Natur zu minimieren und mit wirksamen Maßnahmen auszugleichen.