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Tour-Blog zur Roadshow

Resümee: Viel erreicht, viel erlebt – vielen Dank!

Nach gut zwei Wochen Roadshow mit vielen hundert Gesprächen können wir sagen: Die Mühe hat sich gelohnt!

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Finale in Oberhausen

Beinahe hätte es uns doch noch erwischt. Über die gesamte Roadshow hinweg sind wir von Regen verschont geblieben, am Samstag vor dem Sterkrader Tor in Oberhausen sah es nun so aus, als würde die Wetterfestigkeit unseres Infozelts doch noch getestet. Schließlich hatte aber der Wettergott ein Einsehen und es blieb nicht nur trocken, wir hatten auch einen sehr erfolgreichen Tourabschluss.

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Mehr Kapazität, weniger Lärm

Für nahezu 90 Prozent aller Häuser, bei denen heute die Grenzwerte im Sinne der 16. Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV) tagsüber überschritten sind, verbessert sich die Schallsituation nach dem Ausbau der Strecke mit Schallschutzmaßnahmen trotz steigender Zugzahlen.

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Alles im grünen Bereich

Auf unseren Wackelbildkarten, die wir bei der Roadshow für jeden Planfeststellungsabschnitt verteilt haben, ist die Änderung im Schallpegel zu sehen, wie sie sich nach dem Bau der Schallschutzwände darstellt. Grundsätzlich wird es an den allermeisten Stellen grüner, d.h. leiser, aber…

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Wuchs an der Wand?

Entlang der Ausbaustrecke „wachsen“ künftig Schallschutzwände – aber wächst auch etwas an den Wänden?

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Das große Ganze

3.900 Kilometer Gleise umfasst die Magistrale Rotterdam-Köln-Basel-Mailand-Genua, zu der auch die Ausbaustrecke Emmerich–Oberhausen gehört.

 

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Zehn weniger ist die Hälfte

Um 50 Prozent reduziert sich der subjektiv wahrgenommene Lärm, wenn der objektiv messbare Schallpegel um 10 Dezibel reduziert – beispielsweise durch den Einsatz von „Flüsterbremsen“.

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Unser „Marktstand“ in Voerde

Zeitgleich mit dem Wochenmarkt haben auch wir unser Infozelt in Voerde vor dem Rathaus aufgeschlagen.

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2020: DB Schenker auf leisen Sohlen unterwegs

Die Deutsche Bahn investiert in den kommenden Jahren massiv in die Umrüstung ihrer Güterwagen.

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Pssst, weitersagen: Die Bahn setzt auf Flüsterbremsen

Die Bahn setzt nicht nur aktive und passive Schallschutzmaßnahmen um, sie arbeitet auch daran, das Abrollgeräusch, also den Kontakt zwischen Rad und Schiene leiser zu machen.

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Wir lassen uns am Maximum messen

Für die Berechnung der künftigen Schallsituation rechnen wir vorsorglich mit den widrigsten anzunehmenden Bedingungen.

Foto: Martin Busbach

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Die Formel für die Zukunft

Um festzustellen, wo an der Strecke künftig welche Schallschutzmaßnahmen nötig sind, berechnen unabhängige Gutachter die Lautstärke. Aber warum rechnen, wenn der Schall doch deutlich hörbar ist?

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Damit es glatter läuft: Das besonders überwachte Gleis

Hier im Blog haben wir ja bereits einige Maßnahmen vorgestellt, die wir im Zuge des Streckenausbaus ergreifen, um die Anwohner vor Schall zu schützen: schallisolierte Fenster und Lüfter an den Häusern, Schallschutzwände an der Strecke, wo der Schall entsteht. Noch konkreter an der Quelle des Lärms setzt das „Besonders überwachte Gleis“ an. Das... was?

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Zahl des Tages

Auf einer Gleislänge von fast 130 Kilometern ist entlang der Ausbaustrecke das "Besonders überwachte Gleis" (BüG) vorgesehen.

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Die Roadshow ist prima, aber…

… ist das alles?

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Grün? Gelb? Grau?

Für die Menschen, die an der Ausbaustrecke wohnen, ist in erster Linie wichtig, dass die künftigen Schallschutzwände sie effektiv vor dem Schienenlärm schützen. Für die Wirkung ist nicht zuletzt die Höhe der Wände ausschlaggebend. Aber auch die Frage der Optik bewegt die Leute vor Ort.

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Nachgefragt: Wer hat Anspruch auf passiven Schallschutz?

Was der Unterschied zwischen aktivem und passivem Lärmschutz ist, haben Sie vielleicht bereits in einem früheren Blog-Artikel gelesen und gehört. Passive Maßnahmen kommen also dort zum Einsatz, wo aktive Maßnahmen alleine nicht ausreichen, um die gesetzlichen Grenzwerte einzuhalten. Es bleibt aber die Frage, woher Sie wird der Anspruch geprüft, müssen Sie möglicherweise selbst aktiv werden und vor allem: Wer bezahlt?

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Was ist der Unterschied zwischen aktivem und passivem Schallschutz?

Schallschutz an Bahnstrecken bedeutet für die meisten Besucher unserer Roadshow – ganz klar — Schallschutzwände. Dabei gibt es weit mehr Methoden und Techniken, um dem Lärm Herr zu werden, aktive und passive. Was das heißt?

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Die Eltenbergretter besuchen die Roadshow

Die Eltenbergretter mit Michael Teitzel, stellvertretendem Projektleiter der Ausbaustrecke Emmerich-Oberhausen.

Zum Wochenende: Welkom in Emmerich!

Zum Wochenabschluss sind wir heute im schönen Emmerich zu Gast, nur ein paar Meter Luftlinie vom Rhein entfernt – wer mag, kann heute also auch per Schiff fast bis an unser Zelt fahren!

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Nächstes Mal sind wir wieder in Mehrhoog - Versprochen

Heute waren wir mit unserer Roadshow in Hamminkeln und haben unser Zelt auf dem Molkereiplatz aufgeschlagen. Einige Bürgerinnen und Bürger haben uns gefragt, warum wir nicht nach Mehrhoog gekommen sind. 

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Zwanzigfünfundzwanzig

Bis 2025 reichen die Prognosen zur Entwicklung der Zugzahlen, die in die Streckenplanung eingeflossen sind.

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Morgens halb zehn in Hamminkeln

Strahlender Sonnenschein empfängt uns heute auf dem Molkereiplatz in Hamminkeln. Wir sind gespannt, welche Fragen und Themen uns hier erwarten.

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Zahl des Tages: 10.000 in einem

Nahezu 10.000 Gebäude wurden im Bereich von Rees und Emmerich Emmerich (Planungsabschnitt 3 mit fünf Planfeststellungsabschnitten) in der schalltechnischen Berechnung geprüft.

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Heute: Haldern

Der heutige Standort für unsere Roadshow-Station in Haldern (Rees) liegt strategisch besonders günstig: Wir haben unser Zelt direkt vor der Bäckerei Jansen aufgeschlagen, der Weg zum Frühstück ist also kurz :-)

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Der Blick in die Zukunft

Eine Frage, die uns von den Bürgerinnen und Bürgern bei der Roadshow besonders häufig gestellt wurde, dreht sich darum, wieviele Züge künftig auf der Strecke fahren werden.

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Volles Zelt in Dinslaken

Nach einem gelungenen Tourauftakt in Wesel konnten wir auch in Dinslaken wieder eine ganze Menge Gäste begrüßen und ihre vielfältigen Fragen zur Ausbaustrecke beantworten. Besonders vormittags war es so voll, dass die Besucher auch mal warten mussten, bis wir Zeit hatten, in die Pläne zu schauen. Denn oft wollten die Menschen ganz konkret wissen, ob sie beispielsweise Anspruch auf passiven Schallschutz haben oder ob in ihrem Einzugsbereich Schallschutzwände geplant sind.

 

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Noch mehr Wissenswertes …

… gibt es in unserem Informationszentrum in Wesel. Wer keine Zeit hat, die Roadshow zu besuchen oder noch weitere Infos zum Thema Schallschutz bekommen möchte, ist hier an der richtigen Adresse. 

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Wesel wollte es wissen

Was für ein Tourauftakt in Wesel! Auch wenn es ein gutes Stück Arbeit war, alles an Ort und Stelle zu bewegen und beim Aufbau unseres ordentlich großen aufblasbaren Zeltes längst noch nicht jeder Handgriff perfekt saß  – die Mühe hat sich gelohnt. Das haben die Fragen der etwa 150 Besucher am Berliner-Tor-Platz gezeigt:  Es ging nicht nur um die Maßnahmen direkt vor Ort, etwa, wo genau die Schallschutzwände in Wesel denn letztlich stehen werden und welche Farbe sie haben. Ebenso wichtig war den Weselern das große Ganze: Warum wird die Strecke aus den Niederlanden überhaupt ausgebaut? Fahren dann mehr Züge durch den Ort und wird es dann vor der eigenen Haustür lauter?

 

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Zahl des Tages: Mehr Wände als Weg

73 Kilometer ist die Ausbaustrecke Emmerich–Oberhausen lang, 75 Kilometer Schallschutzwände werden entlang der Strecke gebaut. Was sich seltsam anhört, hat seinen Sinn: 

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Impressionen aus Wesel

Für alle, die gestern nicht am Infozelt in Wesel vorbei kommen konnten, haben wir eine kleine Foto- und Videogalerie zusammengestellt. Hier ein paar Eindrücke:

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"Wann geht`s endlich los?"

Wir hatten heute in Dinslaken schon so großen Andrang, dass wir keine Zeit für Fotos hatten. Während wir gestern in Wesel sehr viel über die Umrüstung der Güterzüge auf die leisen Sohlen gesprochen haben, werden wir heute ganz oft gefragt, wann wir denn endlich anfangen zu bauen. 

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Wir stehen bereit

Wir sind schon sehr gespannt, was uns heute auf dem Neutorplatz in Dinslaken erwartet. Nach einem gelungenen Start in Wesel gestern hoffen wir, dass wir heute genauso viele Besucher an unserem Info-Stand bekommen. Wir haben viele Informationen für Dinslaken dabei: In dem sechs Kilometer langen Abschnitt, in dem sich die Stadt befindet, bauen wir zehn Kilometer Schallschutz wände. (Klingt paradox? Wie das funktioniert, erklären wir heute Nachmittag hier im Blog)

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Zahl des Tages 

Reichen aktive Schallschutzmaßnahmen nicht aus, um die Anwohner vor Verkehrsgeräuschen zu schützen, werden zusätzlich passive Maßnahmen direkt am Gebäude umgesetzt, zum Beispiel der Einbau von Schallschutzfenstern. Alleine in Wesel wurden über 6.500 Gebäude untersucht. 1.056 davon haben grundsätzlich Anspruch auf passive Schallschutzmaßnahmen.

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Gute Gespräche: Zentral am Berliner Torplatz in Wesel

Wir sind zufrieden mit dem Tourstart in Wesel: Kontinuierlich haben und Anwohner und Bürger im Infozelt besucht und Fragen gestellt. Das Thema Schallschutz hat viele verschiedene Facetten, die für Bürger, Interessierte und Betroffene nicht immer leicht zu durchdringen sind. Heute sind wir mehrfach gefragt worden, warum wir bestimmte Schallschutzmaßnahmen auf diese Art und Weise umsetzen wollen und nicht anders oder wie und von wem überhaupt entschieden wird, welche Maßnahmen passend sind. In unserer neuen Schallbroschüre „Schallschutz an der Ausbaustrecke Emmerich–Oberhausen“ haben wir auch viele Fragen zum Thema aufgegriffen und beantwortet. Dafür haben wir den Experten und Schallgutachtern viele Fragen gestellt und Antworten bekommen, zum Beispiel dazu, wie man Schall berechnet oder wer bestimmt, welche Farbe die Schallschutzwände bekommen.

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Pünktlicher Start in Wesel

Um Punkt 10 Uhr konnten wir mit der Roadshow loslegen. Wir freuen uns, dass schon viele Besucher den Weg zu uns gefunden haben. 

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Wesel, wir kommen!

Heute starten wir mit der Roadshow auf dem Berliner-Tor-Platz in Wesel. Wir sind schon gespannt auf Ihre Fragen und freuen uns auf viele interessante Gespräche. Kommen Sie vorbei uns besuchen Sie uns an unserem Info-Stand. 

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Was ist eigentlich die ABS 46/2?

Morgen geht es los mit unserer (oder besser: Ihrer) Roadshow, die letzten Vorbereitungen laufen, und wir hoffen natürlich, dass viele Menschen  unseren Info-Stand besuchen. Für alle, die bisher noch nicht von unserem Bauprojekt gehört haben, hier zur Einstimmung die wichtigsten Eckdaten zur Ausbaustrecke Emmerich–Oberhausen (ABS 46/2):

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Wir haben den Plan (dabei) – und nicht nur den

Die Ausstattung, die wir gerade für unsere Roadshow zusammenstellen, kann sich sehen lassen:
Zum einen haben wir natürlich eine umfangreiche Auswahl an Infobroschüren im Gepäck, zur Ausbaustrecke im Allgemeinen und zu den einzelnen Abschnitten im Speziellen, zum Thema Streckensicherheit und natürlich zum Schallschutz.

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Das ist unser Roadshow-Team

Bei unserer Tour zwischen Emmerich und Oberhausen unterstützt uns eine Reihe engagierter und kompetenter Kolleginnen und Kollegen. Mit dabei sind unsere Projektingenieure, die anhand der Pläne genau sagen können, welche Maßnahmen für welches Grundstück umgesetzt werden. Wir haben aber auch unser Team dabei, die sich um die Einwendungen der Bürgerinnen und Bürger im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens kümmern und deshalb bestens Bescheid wissen, welche Fragen den Menschen auf den Nägeln brennen. Das Blog-Team um Projektleiter Stefan Ventzke und seinen Stellvertreter Michael Teitzel sind natürlich auch mit dabei.

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Gestatten: Das Blog-Team der Roadshow!

Wir möchten uns Ihnen kurz vorstellen: Wir sind das Blog-Team der Bahn, das in den kommenden Wochen die Roadshow begleiten wird.

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Pressetermin in Wesel

Gestern haben wir die Medien darüber informiert, dass wir auf Roadshow gehen. Wir wollen ja für unsere Termine vor Ort trommeln, damit uns möglichst viele Menschen vor Ort im Infozelt besuchen.

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Es kann losgehen!

Nach intensiven Vorbereitungen geht es kommende Woche endlich los mit unserer Roadshow zum Thema Schallschutz! Ab dem 25. September touren wir mit unserem Info-Zelt durch sieben Städte entlang der Ausbaustrecke Emmerich–Oberhausen.

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